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Das passiert häufig bei weich
eingelöteten Stahldrähten, da sich diese bekanntlich nicht sehr gut
Weichlöten lassen. Besser wäre hier eine Hartlötung, für die aber
nicht jeder das Gerät hat (siehe Bericht "Hartlöten,
gar nicht schwer"). Ist der Stahldraht nicht umgebogen, so wird
er bei Lockerung der Lötung ganz einfach herausrutschen. Um dies zu
vermeiden, machen wir folgendes: |
Hier ein Tipp vom
"fliegenden Burkhard" zum gleichen Thema: |
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Also, den Draht /Stahl mache ich mit mittelgroben Schleifpapier am zu verlötenden Ende "sauber" - wird gleichzeitig etwas rau. Die Löthülse wird mit einem passenden Bohrer innen "gesäubert". Das mache ich ohne Maschine, den Bohrer nur zwischen den Fingern drehen. Nun wird mit dem Drahtende etwas von der Lötpaste in die Hülse gefummelt. Das Drahtende anschließend noch mal satt eingetaucht und hinein in die Hülse. Zum erhitzen reicht bei mir ein 60 W Lötkolben. Sobald sich die Lötpaste silbrig verfärbt, Tippe ich die Stelle noch mal kurz mit Lötzinn an. Die Kapillarwirkung zieht das Zinn in die Lötstelle rein. Ich habe die Sache auch schon ohne Zusätzliches Zinn getestet und es hat gehalten. Aber zur Sicherheit sollte etwas Zinn dazu. |
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Mail an Burkhard |
Es grüßt der fliegende Burkhard |